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Kategorien-Archiv: Kekse

Mohn-Kirsch-Plätzchen

30 Freitag Dez 2011

Posted by Pfannenwender in Kekse

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

Mohn, Plätzchen, Weihnachten

Ok, Weihnachten ist zwar schon vorbei, aber ich hab ein Rezept meiner Plätzchenback-Aktionen noch nicht aufgeschrieben. Es basiert auf diesem Rezept. Ich mag Mohn, fand aber er passt besser zu Kirschen als zu Orangen, also hab ich die Füllung abgewandelt.

Teig:

  • 65 g weiche Butter
  • 50 g Puderzucker
  • 40g gemahlener Mohn
  • 1 Ei
  • 1 Bio Zitrone (es wird nur die Schale gebraucht)
  • 125 g Mehl
  • 1/2 TL Backpulver
  • eine Prise Salz

Fülle:

  • 50g getrocknete Cranberries
  • 100g Kirschmarmelade

Reicht für ein halbes Blech voll.

Den Mohn mit  zwei Esslöffeln von dem Puderzucker vermischen.
Das Mehl und das Backpulver sieben, das Salz darunter mischen.
Die Butter mit dem restlichen Puderzucker, dem Ei und etwas geriebener Zitronenschale cremig rühren.  Die Mohnmischung unterrühren. Langsam nach und nach das Mehl dazu geben und das Ganze zu einem Teig verkneten. Den Teig eine Stunde im Kühlschrank ruhen lassen.
Die Cranberries klein hacken, ich habe dafür den Zauberstab genommen. Die Cranberries mit der Kirschmarmelade gut vermischen.
Den Teig auf einem Backpapier zu einem Rechteck auswellen. Eine Hälfte davon mit der Marmeladenmischung bestreichen. Den Teig zusammen klappen, so dass nun die Marmelade zwischen zwei Lagen Teig liegt.
Im vorgeheizten Ofen bei 175 °C ca 18 Minuten backen bis die Ränder goldgelb werden. Danach auf einen Kuchengitter abkühlen lassen. Schließlich in ca 2cm große Würfel schneiden.

Ich bin ein Fan von Messbechern. Bei dem Puderzucker bin ich aber damit ziemlich gescheitert bzw daneben gelegen, also empfehle ich hier wirkliche eine Waage zu nutzen.
Im Original-Rezept wurde der Teig erst ausgewellt und dann kühl gestellt. Das klappt nur wenn es draußen grad kalt genug ist und man das Blech auf den Balkon stellen kann, was bei mir zu den Zeitpunkt gerade nicht gegeben war.
Den Teig wirklich aus den Ofen nehmen, wenn die Ränder goldgelb werden. Ich hatte mich dadurch irritieren lassen, dass das Backpapier durch hing. Warm ist der Teig wohl noch elastisch. Ich hab dann dummerweise den Teig länger im Ofen gelassen, wodurch die Kekse etwas trocken wurden.

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Bananen-Kekse mit Nüssen

17 Donnerstag Nov 2011

Posted by Pfannenwender in Kekse

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Schlagwörter

Bananen, Kekse, Pecannüsse, Plätzchen, Walnüsse, Weihnachten

Beim Stöbern nach Plätzchen-Rezepten, bin ich noch auf dieses lecker klingendes Rezept gestoßen. Ich habe es noch etwas modifiziert, weil ich Bananen-Chips nicht so gern mag. Hab lieber Nüsse genommen. Auch die Kokosflocken hab ich weg gelassen und mal eben die Zuckermenge halbiert. Da meine Walnussvorräte nicht mehr so groß waren, wie ich sie in Erinnerung hatte, hab ich die Walnüsse um Pecannüsse ergänzt.
Die Plätzchen sind ziemlich einfach zuzubereiten, weil einfach mit dem Löffel kleine Teig-Häufchen aufs Blech gesetzt werden.

Zutaten:

  • 175g weiche Butter
  • 150g brauner Zucker
  • 1 Ei
  • 3 sehr reife Bananen
  • 250g Mehl
  • 175g Walnüsse, Pecannüsse
  • 1/2 TL Backpulver
  • 1 Prise Salz
  • Vanillezucker
  • Rum

Ergibt ca 70 Stück mit 4cm Durchmesser, 3 Bleche voll.

Die Nüsse hacken. Die Bananen mit dem Zauberstab pürieren, oder einfach mit einer Gabel zerdrücken. Butter, Zucker und Ei schaumig rühren. Die Bananen, ein Schuss Rum und Vanillezucker dazu und weiter rühren. Mehl, Backpulver und Salz vermischen und mit einem Löffel gut mit der restlichen Masse verrühren.

Den Teig zwei Stunden kühl stellen.

Mit zwei Teelöffeln kleine Häufchen von dem Teig auf das mit Backpapier bedeckten Blech setzen. Etwas Abstand dazwischen lassen.

In dem mit 170° (Umluft, sonst 20° heißer) vorheizten Ofen ca 13~17 Minuten goldbraun backen.

Rosinenhäufchen

17 Donnerstag Nov 2011

Posted by Pfannenwender in Kekse

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Schlagwörter

Kekse, Plätzchen, Rosinen, Weihnachten

Meine Mutter hatte mal aus einer Kochzeitschrift ein Rezept für Rosinenhäufchen, super einfach, super lecker. Hier muss nämlich kein Teig ausgewellt und ausgestochen werden, sondern es werden einfach mit zwei Löffeln Teighäufchen aufs Blech gesetzt. Durch Umzüge ging das Rezept verschollen, aber ich habe auf Chefkoch ein geeigneten Ersatz gefunden.

Zutaten:

  • 125g weiche Butter
  • 125g Zucker (kann auch etwas weniger sein)
  • 2 Eier
  • 100g Rosinen
  • Rum
  • 150g Mehl
  • 1/2 TL Backpulver
  • 1 Prise Salz
  • 1 Bio-Zitronen

Glasur:

  • Puderzucker
  • Zitronensaft

Ergibt ca 40 Stück mit einem Durchmesser von 5cm. Die Häufchen hatten nur 2,5 cm Durchmesser. Wurden zwei Bleche voll.

Die Rosinen am besten einen Tag vorher in einem Einmachglas in etwas Rum einweichen. Die Butter, den Zucker und die Eier schaumig rühren. Zitronenschale reiben und dazu geben. Das Backpulver, Mehl und Salz verrühren und zusammen mit den Rosinen mit einem Löffel unter die Buttermasse rühren.

Blech mit Backpapier auslegen und mit zwei Teelöffeln, kleine Häufchen verteilen. Dazwischen viel Platz lassen, weil die Rosinenhäufchen ziemlich verlaufen.

In den auf 180°C (Umluft, ansonsten 20° mehr) vorgeheizten Ofen schiebe und 5-8 Minuten backen, bis sie goldbraun werden. Auf ein Kuchengitter zum abkühlen. Puderzucker und Zitronensaft verrühren und auf die noch warmen Plätzchen pinseln.

Update:
Ich habe nun eine zweite Fuhre gebacken und diesmal den Teig zwei Stunden in den Kühlschrank gestellt. Die Häufchen verlaufen trotzdem und sind nur schlechter zu Portionieren. Entweder liegt es am Butter-Mehl-Verhältnis, oder der Name ist nur irreführen. Naja, Rosinen-Fladen klänge weniger ansprechend. Egal, sie sind lecker, das ist für mich die Hauptsache.

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