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Schon ein paar Wochen her, dass ich das letzte mal Kürbis hatte. Und ich war neugierig wie das nun mit gebackenen/gegrillten Kürbis schmeckt. Nur für Suppe wollte ich den Backofen nicht anwerfen. Eine Kürbissuppe von einem davor gebackenen Kürbis soll ja genial sein. Und wenn das schon in der Suppe so toll ist, muss das ja gleich auf dem Ofen noch besser sein. Also hab ich einen ganzen Kürbis verarbeitet. Die eine Hälfte gabs gleich zu dem gebratenen Tofu, die andere Hälfte kommt nach dem Abkühlen ins Gefrierfach um demnächst mal in einer Suppe zu landen. Und es lohnt sich wirklich für den Hokaido den Ofen an zu werfen. Mjamm.
Marinade:
- Sojasoße
- Senf (scharf)
- 1TL Sambal Oelek
- Curry
- Sesamöl
Weitere Zutaten:
- 200 g Tofu
- 1/2 Hokaido Kürbis
- Salz, Pfeffer
- Olivenöl
- frischer Thymian
- Creme Fraiche
Eine Marinade aus Sojasoße, Senf, Sambal Oelek, Sesamöl und Curry zusammen rühren. Den Tofu in Würfel schneiden und 1 Stunde in der Marinade ziehen lassen.
Solang den Kürbis halbieren, entkernen und in Spalten schneiden. Die Spalten auf ein Backblech legen, mit Olivenöl besprenkeln. Mit Salz, Pfeffer und Curry würzen und dann nah am Grill bei 180° Grill mit Umluft ca 30 Minuten backen.
Den Tofu knusprig braten (ok, muss nicht so dunkel werden wie auf dem Foto ;-), liegt zum Teil aber auch an der Marinade). Zusammen mit den Kürbis und einem Klacks Creme Fraiche anrichten. Den Kürbis mit frischen Thymian oder anderen Kräutern bestreuen.